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Bistro 26. Mai 2019 „zart besaitet“

20. Mai 2019

Feinfühlig, weichherzig, empfindlich, dünnhäutig, mimosenhaft – dies sind einige Begriffe, die mit hochsensiblen Menschen in Verbindung gebracht werden. Etwa 15 bis 20 Prozent der Menschen gelten als hochsensibel. Ihre Wahrnehmungsfähigkeit ist überdurchschnittlich differenziert. Und solch „dünnhäutige“ Menschen verfügen über ein reiches inneres Potential, beispielsweise über Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Intuition, Reflexionsfähigkeit, Feinfühligkeit und Kreativität.

 

Annemarie von Allmen Kromer begleitet hochsensible Menschen und ist tätig als Schulsozialarbeiterin und Supervisorin i.A..

 

Sie kommt mit Brigitte Felder ins Gespräch u.a. zu den Themen: Was bedeutet es, sensibler als andere Menschen zu sein? Wie gelingt es, die Stärken zu leben und mit den Herausforderungen konstruktiv umzugehen?

 

Der Input wird das Thema unter diesem Motto entfalten: Einfach anders – trotzdem ganz normal. Gunnar Wichers, Pfarrer, geht auf Spurensuche in der Bibel. Sensible Menschen gab es schon immer, auch wenn der Begriff Hochsensibilität noch nicht bekannt war. Diese Menschen sind eine der Farben im Kunstwerk des Lebens, das Gott erschaffen hat.

 

PianoSaxoforte“ begleitet musikalisch diesen Anlass.

 

Und Alain Schmutz wird den Saal mit Löwenzahnkugeln passend dekorieren.

 

Schon ab 9.30 Uhr gibt es Kaffee, Gipfeli und mehr.

Eine gute Gelegenheit, den Gottesdienst mit feinen Düften schon eine halbe Stunde vorher zu beginnen.