Konzertanter Abendmahls-Gottesdienst mit der Koreanerin Ye Jin Kim-Wagner (Sopran) und Herbert Huber (Klavier/Orgel) in der Johanneskirche in Strengelbach. Pfarrer Gunnar Wichers legt seiner Predigt das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“ zugrunde, in der er der gelebten Gnade Gottes als Kontrast zur heutigen Zeit Konturen geben möchte.
Die die 16-jährige Katja Blum aus Strengelbach begleitete am Flügel die in Reiden wohnende Sopranistin Valentina Ciotti im Gottesdienst. Die Klavierpädagogin aus Russland mit Musikabschluss mit Musikabschluss als Opernsängerin berührt mit ihrer warmen, vollen Sopranstimme. Für den Gottesdienst wählte sie zwei russische Romanzen von Michail Iwanowitsch Glinka und M. Petrenko. Die junge Strengelbacherin Katya Blum begleitet sie einfühlsam am Flügel. Als Eingangsspiel wählte sie die <Consolation Nr. 2 in E-Dur> von Franz Liszt.
Der konzertante Gottesdienst erhielt am 31. März durch das «Kinderjodelchörli Vordemwald» unter Leitung von Evi Graber und Helene Wagner eine ganz besondere Note. Fröhlich und mit Inbrunst singende Kinder berühren das Herz. Die traditionsreichen Lieder strahlen in ihren Texten so viel Gemüt und Heimatliebe aus.
Die die 16-jährige Katja Blum aus Strengelbach begleitete am Flügel die in Reiden wohnende Sopranistin Valentina Ciotti im Gottesdienst. Die Klavierpädagogin aus Russland mit Musikabschluss als Opernsängerin singt vor allem Romanzen, Arien und Kirchenlieder. Für den Gottesdienst wählte sie das «Ave Maria» von Giulio Caccini und das «Ave Maria» von Franz Schubert. Zur Eröffnung des Gottesdienstes spielt die junge Katja das Menuett Op. 78 von Franz Schubert und begleitete auch den Gemeindegesang.
Die 16-jährige Katja musizierte am Flügel und begleitete den Gemeindegesang. Die 7-jährige Amelia sang am Schluss des Gottesdienstes – von ihrer Schwester am Flügel begleitet – ein Hirtenlied. Ihre kräftige, glockenreine Stimme berührt und das Zuhören ist Freude pur. Für die musikalischen Akzente wählte Katja die „Mazurka“ von F. Chopin und das „Morgengebet“ Opus 39 von P. Tschaikowski.
